Die Conversion-Optimierung mit TopRank

Der Wettbewerb um neue Kunden ist härter geworden! Die Anzahl der Mitbewerber steigt, während das organische Internetwachstum sinkt. Es gibt immer weniger Neukunden im World Wide Web.
Aus diesem Grund wird die Disziplin der Conversion-Optimierung (Konversions-Optimierung) ein immer wichtigerer Faktor im Gesamtpaket Online-Marketing.

“SEO-Traffic ist bis zur Konversion völlig wertlos.”
Karl Kratz

Was bedeutet Conversion-Optimierung (Konversions-Optimierung)?

Diese Antwort ist im Gegenteil zur Umsetzung relativ einfach: Conversion-Optimierung (CRO) steht für Profitmaximierung.
Die Kunst in der CRO liegt darin, von der vorhandenen Besucheranzahl (Traffic) mehr bzw. ein Maximum an Aktionen herauszuholen. Sei das ein Kauf eines Produktes, das Abschicken eines Formulars oder die Registrierung auf der Webseite. Bei diesem Thema muss man aber strikt zwischen Usability-Optimierung und Conversion-Optimierung unterscheiden. Beides sind sehr wichtige Disziplinen im Online Marketing, aber getrennt voneinander zu behandeln.

Die Conversion-Optimierung kann man durchaus mit Wettkampfsegeln vergleichen. Um sich von der Masse abzuheben, muss man sein Handwerk beherrschen. Wir freuen uns, ein Aushängeschild des steirischen Segelsports unterstützen zu dürfen.

Conversion-Optimierung

Die moderne Konversions-Optimierung beschäftigt sich mit sehr vielen Denkmustern, die uns noch aus Zeiten der Evolution geblieben sind. Für den Urzeit-Menschen war es lebensnotwendig, seine Denkleistung ressourcenschonend einzusetzen. Da unser Gehirn am meisten Energie benötigt, ist denken mit Energiezufuhr (Nahrungsaufnahme) verbunden und Nahrung konnte man in dieser Zeit nicht im Supermarkt kaufen. Dieser Instinkt ist uns noch immer geblieben. Denken bedarf Energie, deshalb versucht auch heutzutage das Gehirn des Menschen, ständig den Denkaufwand (kognitiver Aufwand) so gering wie möglich zu halten.
Umgelegt auf eine Webseite bedeutet dieser Umstand, dass man eine Seite verlässt sobald der kognitive Aufwand zu hoch wird. Mittlerweile gibt es unzählige Untersuchungen, die dieses Denkmuster bestätigen.

Die Konversions-Optimierung basiert auf vielen unterschiedlichen Facetten der menschlichen Psyche. Wie reagiert ein Besucher auf Farben, Abbildungen und notwendige Arbeitsschritte. Kurz gesagt, die Conversion-Optimierung ist ein sehr komplexes und interessantes Thema, welches in den nächsten Jahren eines der wichtigsten Faktoren für eine erfolgreiche Online-Marketing Strategie wird.


Zitat Toprank

Es ist wichtiger die Menschen zu erreichen die zählen, als diese zu zählen die man erreicht!


Das 7-E-Conversion Framework

Man muss bei der Conversion-Optimierung das Rad nicht neu erfinden. Es gibt einige ausreichend getestete Modelle für diese Optimierungsmaßnahmen. Eine dieser Schablonen, die man immer wieder über Webseiten legen kann, ist das "7 Ebenen Modell" von Andre Morys, Geschäftsführer der Web Arts AG.
Andre Morys hat aus mehreren bekannten Frameworks die besten Punkte herausgefiltert und die weniger guten entfernt. Entstanden ist daraus das "7-E-Conversion Framework".

Conversion-Optimierung mit TopRank

Das "7 E-Framework" ist wie eine Checkliste, die auch in der zeitlichen Reihenfolge eingehalten werden muss. Mit Hilfe dieses Modells wird jede Landingpage so optimiert, dass man alle kritischen Faktoren für einen Absprung so gering wie möglich hält. Eine Landingpage wird auf Basis dieses Frameworks Punkt für Punkt analysiert und bearbeitet.

Wie gesagt gibt es unterschiedliche Modelle der Conversion-Optimierung. Das Modell von Andre Morys ist unserer Meinung nach die beste Möglichkeit, eine Webseite hinsichtlich Conversion-Optimierung nachhaltig und zielführend zu perfektionieren.

Skalierungsfaktor Conversion-Optimierung

Conversion-Rate Berechnung

Die durchschnittliche Conversion-Rate (Konversions-Rate) liegt bei ca. 3% Prozent. Somit verlassen 97% der Besucher die Website ohne eine Aktion durchgeführt zu haben. Es ist oft schwer nachzuvollziehen, warum 97% der Besucher die Webseite vorzeitig verlassen haben, keinen Artikel gekauft haben bzw. zu keiner Interaktion animiert werden konnten. Diese Fragen müssen in einer Analyse genau erörtert und beantwortet werden.
Was jedoch auf den Cent genau kalkulierbar ist, ist die Wertschöpfung für ein Unternehmen, wenn ich diese 97% auf 96% oder vielleicht sogar auf 95% reduzieren kann.

Diese Rechnung ist sehr einfach:

Nehmen wir an, ein Kundeneinkauf ist 70 Euro wert und ich darf 100 Kunden pro Monat mit Waren beliefern. Das sind nach Adam Riese 7.000 Euro Umsatz pro Monat. Die logische Schlussfolgerung bedeutet aber auch: Ausgehend von einer 3%igen Conversion-Rate, gibt es über 3.300 Besucher (97%) die bei mir nichts kaufen!
Schaffe ich es jetzt, die Conversion-Rate um nur einen Prozent zu erhöhen, so erhöht sich die Anzahl meiner Kunden von 100 auf 132 pro Monat. Bei einem Kundenwert von 70 Euro, sprechen wir hier von 2.240 Euro pro Monat oder 26.880 Euro mehr Umsatz im Jahr.

Diesen Mehrwert erziele ich durch die Erhöhung der Conversion-Rate um 1% bzw. die Verringerung der Abbruchquote von 97% auf 96%. Ohne einen Cent zusätzlich in das Inventar oder in die Infrastruktur investieren zu müssen.

Diese Beispiel zeigt in eindrucksvoller Manier, wie man durch das gezielte drehen an den richtigen Schrauben den Gewinn einer Website skalieren kann oder anders gesagt - Willkommen in der Conversion-Optimierung!

Wie Sie zum notwendigen Traffic kommen, erfahren Sie unter Suchmaschinenoptimierung.

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